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Hier geht es weiter mit unserem persönlichen Reisebericht für 4 Wochen Reiseroute USA State Washington und Oregon mit Highlights aus Natur, Orten, den Entfernungen und unseren Übernachtungen, beginnend in Vancouver, Kanada. Teil 3 von 4
Teil 1 von 4: Vancouver bis Olympia
Teil 4 von 4: Portland bis North Cascades Nationalpark Visitor Center
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Wir sind mit Condor nach Vancouver geflogen, haben uns noch 3 Tage diese wundervolle Stadt angesehen und waren sehr zufrieden.
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REISEZIELE / AMERIKA / USA / REISETHEMEN
Start und Ende von Vancouver (Kanada) im Monat August für 27 Tage
Tag 1-2 Anreise bis Vancouver (Kanada)
Tag 3 Camper in Empfang genommen, Fahrt in USA zum Fidalgo Bay RV Resort (Washington)
= 79 Meilen
Tag 4 Anacortes - Washington Park - Deception Pass – Port Townsend – Jamestown – Crescent Beach = 114 Meilen + Fährüberfahrt
Tag 5 Crescent Beach – Olympic Nationalpark (Hurrican Ridge) – Lake Crescent – Marymere Falls
= 120 Meilen
Tag 6 1th Beach La Push – 2nd Beach – Forks – Olympic Nationalpark (Hoh Rain Forest)
= 160 Meilen
Tag 7 Olympia – Astoria (Oregon) = 197 Meilen
Tag 8 Lewis & Clark National & State Historical Park – Astoria – Ecola State Park – Cannon Beach
= 41 Meilen
Tag 9 Cannon Beach – Oswald West State Park – Cape Lookout State Park – Cape Maeres 69 Meilen
Tag 10 Cape Kiwanda State Natural Area – Küste 101 South – Heceta Head Lighthouse = 125 Meilen
Tag 11 Oregon Dunes, Overlook bei Dune City - Dunes Day Use Area = 16 Meilen
Tag 12 Umpqua State Park – Cape Blanco State Park – Meyers Beach Nord -
Samuel H. Boardmann State Park – Lone Ranch - Crescent City (Kalifornien) = 174 Meilen
Tag 13 Crescent City (Kalifornien) – Crater Lake RV Park (Oregon), Barr Creek Falls, Mill Creek Falls, Giant Boulders = 143 Meilen
Tag 14 Crater Lake – Pinnacles - Crook County RV Park, Prinville = 210 Meilen
Tag 15 Columbia River Gorge Vista House – Guy W. Talbot State Park, Latourell Falls –
Veil Full State Scenic Viewpoint, Bridal Veil Falls – Multnomah Falls = 164 Meilen
Tag 16 Portland = 24 Meilen
Tag 17 Troutdale – Mount St. Helens (Washington) = 161 Meilen
Tag 18 Mount Rainier (Sunrise Visitorcenter) - Elk Ridge Campground, Naches = 277 Meilen
Tag 19 Elk Ridge Campground, Naches – Seattle = 114 Meilen
Tag 20 Seattle – Leavenworth = 136 Meilen
Tag 21 Dry Fall State Park – Steamboat Rock State Park – Soap Lake = 139 Meilen
Tag 22 North Cascades Nationalpark - Diablo Lake - Gorges Creek = 203 Meilen
Tag 23 North Cascades Nationalpark Visitor Center = 26 Meilen
Tag 24 Alpine RV Park – Vancouver (Kanada) Canadream = 107 Meilen
Tag 25-26 Vancouver
Tag 27 Flug zurück nach Frankfurt
Unsere Stopps des Roadtrips Vancouver, USA Washington, Oregon (Teil 3 von 4)
Möchtest du wissen, mit welchen Kosten du für einen Roadtrip in Oregon/Washington rechnen musst? Dann lese auch unseren Beitrag: USA Roadtrip Kosten - Das kostet dich ein 3 Wochen Camper Urlaub in den US-Bundesstaaten Washington und Oregon.
Cape Blanco State Park
Cape Blanco State Park ragt weit hinaus in den Pazifik und ist so eines der westlichsten Punkte, auf dem sich Oregons südlichster Leuchtturm befindet. Der Leuchtturm wurde 1870 erbaut und ist der älteste an Oregons Küste. Zum Leuchtturm direkt kannst du nicht mit dem Auto fahren. Es gibt vorab einen Parkplatz, und du musst dann einen kurzen Weg laufen. Das Cape bietet wunderbare Aussichtspunkte auf die zerklüftete Küste. Leider war es bei uns so neblig, dass wir nichts davon sahen. Bei schönem Wetter kannst du auch den Wanderweg zum Strand gehen. Dafür machten wir eine Führung im Leuchtturm mit; 64 Stufen ging es hinauf. Die Führung war natürlich in Englisch. Da müssen wir noch üben. Trotzdem war es sehr interessant, alles anzusehen. Die Führung kostete 2 Dollar.
Meyers Beach North / Meyers Creek Beach
Auf dem Highway 101 entlang der Küste entdeckten wir ein weiteres Juwel. Den Meyers Beach North, nördlicher Teil des Pistol River State Parks. Am Straßenrand auf einem Schotterparkplatz konnten wir gut parken. Der Strand bestand aus einer Menge Sanddünen; es war auch sehr windig. Diese sollen dann von der Flut wieder weggespült werden. Solch einen Strand hatten wir bisher noch nicht gesehen und waren einfach begeistert. Auch die vielen Seestapel entlang der Küste. Einmalig. Dadurch, dass Ebbe war, hatten sich große Gezeitenbecken gebildet, was richtig toll aussah. Wir gingen ein ganzes Stück den Strand entlang, entdeckten das nächste Schild. Meyers Creek Beach. Schade nur, dass es so neblig war. Dieser Strand ist ein wahrer Fotomagnet und wurde auch schon oft für Werbespots benutzt.
Oregon Coast - Meyers Beach North
Oregon Coast - Meyers Creek Beach
Samuel H. Boardmann State Park
Der Samuel H. Boardmann State Park ist wieder ein Park mit vorgelagerten Felsformationen, atemberaubender Aussicht auf die Klippen und einsamen Stränden. Auch hier kannst du dich wieder den ganzen Tag aufhalten und einige Wanderungen unternehmen. Highlights des Parks sind: Cape Ferrelo Aussichtspunkt, House Rock Viewpoint, Whaleshead Beach, Natural Bridge, Arch Rock.
Wir haben den kurzen Weg zur Natural Bridge genommen, der beste Aussichtspunkt im Park, die sieben ikonischen Bogenfelsen und Blaslöcher. Von einer Holzplattform hast du unglaubliche Aussichten. Hier findest du außerdem ein Denkmal von Dr. Samuel Dicken, der als erster den Oregon Coast Trail vorstellte.
Oregon Coast - Samuel H. Boardmann State Park - Natural Bridge
Lone Ranch
Lone Ranch Beach gehört auch mit zum Samuel H. Boardmann State Park und liegt südlich. Es war unser letzter Halt für heute. Der Strand ist halbmondförmig und wieder voller Seestapel, die teilweise so dicht am Strand bei Ebbe liegen. Bei Ebbe gibt es auch wieder Gezeitenbecken zum Erkunden einiger Meereswesen. Und die Picknicktische laden zu einem Essen im Freien mit bester Aussicht ein. Bei uns war es leider immer noch diesig, und wir fuhren zu unserem Campingplatz, der sich in Kalifornien, in Crescent City, befand. Dazu mussten wir eine Grenze überfahren, an der tatsächlich Grenzposten saßen und uns kontrollierten und befragten, ob wir Gemüse und Obst mit einführen.
Gefahrene Strecke: 174 Meilen
Unterkunft:
4241 Highway 101 North, Crescent City, CA 95531
Plätze gepflegt und geräumig, campen unter Redwoodbäumen, Bad gut gepflegt, WiFi nur bei der Anmeldung
Crater Lake RV Park - Barr Creek Falls, Mill Creek Falls, Giant Boulders
Kurz nach dem Aufbruch in Crescent City landeten wir im Reedwood-Wald. Die Mammutbäume waren riesig hoch und dick und zwischendurch schlängelte sich die Straße. Wir kamen uns winzig klein vor. Und das waren wir ja auch. Inmitten dieses grandiosen Weltwunders.
Unseren nächsten Halt machten wir am Lava River Remnats. Dort wurde zu früheren Zeiten Gold geschürft.
Nach einer Weile begann es nach Rauch zu stinken und wenig später war die ganze Luft voll Rauch. Waldbrände! Oh nein! Dann entdeckten wir auch schon die ersten Warnschilder auf den Straßen. Etliche Straßen waren gesperrt. Wir hofften nur, dass es nicht unsere Straße betraf, denn dann hatten wir ein Riesenproblem. Es gab keinen alternativen Umweg zu unserem RV Park. Mittlerweile bekamen wir schon Kopfschmerzen. Aber wir hatten großes Glück. Der Qualm ließ auf dem weiteren Weg nach. Und wir kamen gut an. Das nette Personal nannte uns noch 2 Ausflüge ganz in der Nähe. 2 gigantische Wasserfälle, die Mill Creek Falls und Barr Creek Falls und die Giant Boulders, riesige Felsbrocken entlang des Rogue Rivers. Die Aussichtspunkte sind gut ausgeschildert und leicht zu finden.
Barr Creek Falls
240 Fuß hoch sind die wunderschönen Barr Creek Falls, die in den Rogue River Canyon fallen. Sie gehören zu den höchsten Wasserfällen in Oregon. Der Weg durch den Wald führt zu mehreren Aussichtspunkten, die atemberaubend sind. Der schönste ist die Felstreppe zur Klippe hinauf auf den Hügel.
Mill Creek Falls
Auch die Mill Creek Falls sind beeindruckend. Diese sollen 173 Fuß hoch sein. Und sie liegen nicht weit entfernt von Barr Creek Falls.
Giant Boulders
Der Wanderweg führte rechts zu den Wasserfällen und links zu Giant Boulders. Nachdem wir die Wasserfälle gesehen hatten, machten wir uns auf den Weg zu Giant Boulders, riesige Felsbrocken entlang des Rogue Rivers, die der Mount Mazama vor ca. 7.000 Jahren ausgeworfen hatte, wobei dann der Crater Lake entstand. 20 Meilen weit. Der Waldweg dorthin wird unterwegs schmaler und schlängelt sich durch riesige Felsbrocken hindurch und über Steintreppen. Um an das Wasser zu gelangen, musst du über die Felsbrocken klettern. Du kannst hier von Felsbrocken zu Felsbrocken springen oder dich auch in einem Schwimmloch abkühlen oder die entstandenen Höhlen entdecken.
Gefahrene Strecke: 143 Meilen
Unterkunft:
46611 OR-62, Prospect, OR 97536
Gastgeber freundlich und hilfsbereit, versorgten uns noch mit weiteren Sehenswürdigkeiten in der Umgegend, Platz im Wald, Bad war sauber, Wifi nur beim Büro
Crater Lake
Der Crater Lake ist 589 m tief, die Lavaklippen 610 m hoch. Er hat einen Durchmesser von ca. 9 km und eine 43 km lange Uferlinie. Der 3.650 m hohe Vulkan Mount Mazama brach vor ca. 7.000 Jahren aus und hinterließ nach vielen Eruptionen das riesige Becken. Wizard Island entstand durch spätere Ausbrüche. Seit 4.000 Jahren gab es keine Eruptionen mehr, und Wasser durch Regen und Schneeschmelze füllte das Becken auf.
Die Rim Road führt um den Kraterrand 55 km entlang, und du kannst an vielen schönen Aussichtspunkten halten. Wir waren noch am Phantom Ship Overlook, am Cloudcap Overlook und am Merriam Point. Wir kamen am Cleedwood Cove Trail im Norden vorbei. Hier kannst du den Trail laufen, der runter ans Wasser führt. Von dort aus kannst du im Sommer eine Bootstour zur Wizard Island machen, die ½ Stunde dauert. Wir mussten weiter zu unserem nächsten RV Platz, ca. 3 Stunden Fahrt. Weiterhin mussten wir leider streichen: Bend Outlet, Newberry Caldera, Smith Rock State Park und Painted Hills. Hier hätte man viel mehr Zeit gebraucht. Aber es war ein Highlight-Tag. Und wir waren zwischendurch auch noch bei den Pinnacles, im Süden von Crater Lake.
Pinnacles
Nachdem wir uns erstmal am Crater Lake beim Rim Village Visitor Center sattgesehen hatten, nahmen wir bei den Vidae Falls die Grayback Dr Road, um auf die Pinnacles Road Richtung Pinnacles zu gelangen. Das sind vulkanische Bimssteinspitzen, ähnlich dem Bryce Canyon und doch wieder ganz anders. Sie sind durch Erosion am Südrand des Wheeler Creek entstanden.
Die Straße führt zu einem Parkplatz beim Wheeler Creek Canyon, wo sie endet. Auf dem Weg dorthin hast du schon einen schönen Blick auf den Canyon mit seinen Formationen und am Ende der Straße weitere tolle Aussichtspunkte. Du kannst dann den kurzen Pinnacles Trail gehen mit noch mehr Aussichtspunkten und die Schönheiten inmitten der Pinien am Canyonrand bestaunen. Einige Zapfen sind richtig entzückend und ziemlich groß, andere wieder schmal nach oben hin. Der Ausflug dorthin hat sich gelohnt. Danach fuhren wir wieder in Richtung Crater Lake rechts rundherum und dann weiter zu unserem RV Platz.
Gefahrene Strecke: 210 Meilen
Unterkunft:
1040 S Main St, Prinville, OR 97754
alles sauber und gepflegt, nettes Personal, WiFi funktionierte
Columbia River Gorge Vista House
Nachdem wir auf dem Campingplatz eingecheckt hatten, sind wir gleich wieder los und wollten uns die Wasserfälle am Columbia River Gorge ansehen. Als erstes begegnete uns auf dem Weg aber das Vista House. Wir fuhren ab und ergatterten einen der heißbegehrten Parkplätze.
Das Vista House thront auf dem Gipfel des Crown Point, einem Balsaltvorgebirge, das von den vulkanischen Lavaströmen und den Umwelteinflüssen geschaffen wurde. Die Klippe ist ca. 220 Meter hoch und bietet vom Aussichtspunkt einen umwerfenden Ausblick auf die Schlucht des Columbia Rivers.
Das Vista House entwarf Edgar Lazarus. Es ist ein Beispiel deutscher Jugendstilarchitektur und wurde von 1916 bis 1918 zum Gedenken an die Pioniere Oregons erbaut durch einheimische italienische Handwerker. Seitdem erfreuen sich jedes Jahr Millionen Besucher an dieser grandiosen Aussicht. Im Vista House selbst erfährst du alles über die Geschichte und Geologie. Eintritt ist frei, jedoch kannst du zur Erhaltung spenden. Die gesamte Anlage ist übrigens für Rollstuhlfahrer zugänglich. Weitere Infos erhältst du HIER.
Guy W. Talbot State Park, Latourell Falls
Als nächstes gelangten wir zu den Latourell Falls, mit seinen 75 Metern hoch der dritthöchste Wasserfall des Columbia River Gorge. Wir konnten an der Straße parken, gingen über die Brücke und noch einen kurzen Weg zum Wasserfall. Er fällt über eine moosbewachsene Klippe in eine Art Pool. Es war stürmisch und ziemlich nass. Einige wanderten sogar hinter dem Wasserfall hoch. Wenn du möchtest, kannst du auch eine Wanderung hoch zum Wasserfall auf dem Latourell Falls Loop Trail 2 Meilen durch dichtes Laub, über 4 kleine Holzbrücken und über einiges felsiges Gestein machen. Wir fuhren weiter zum Bridal Veil Falls.
Columbia River Gorge - Regenbogen am Latourell Falls - Talbot State Park
Veil Full State Scenic Viewpoint, Bridal Veil Falls
Multnomah Falls
Die Multnomah Falls sind die höchsten Wasserfälle in der Columbia Gorge mit ca. 200 m und die meistbesuchte Attraktion im Nordwesten Oregons mit 2 Millionen Besuchern pro Jahr. Auf dem Weg dorthin war die Straße gesperrt und führte uns die Schnellstraße zurück, die direkt in den nächsten State Park führte. Dort half der Pförtner uns aber sofort weiter, und schließlich fanden wir den Zugang.
Der Parkplatz war voll und Reisebusse ohne Ende. Aber wir hatten wieder einmal Glück, und es fuhr gerade jemand aus der Parklücke. Der Weg zum Besucherzentrum führte unter den Eisenbahngleisen hindurch. Dort gab es Toiletten, einen Imbiss, ein Restaurant und auch kostenlose Broschüren. Die Multnomah Falls sind zweistufig, und von der Benson Footbridge hast du einen richtig tollen Ausblick. 14 Meter ist die Brücke lang, und sie war überfüllt mit Menschen. Wir fanden kaum Platz zum Fotografieren. Die Strömung stammt aus den unterirdischen Quellen des Larch Mountain, und selbst im Sommer riss sie nicht ab.
Wenn du gern wandern möchtest, kannst du über die Brücke den Weg hinauf zu den Wasserfällen, ungefähr 2,4 Meilen, nehmen oder aber 6 Meilen bis zum Gipfel des Larch Mountain.
Sehr schön ist sicher auch eine Bootsfahrt auf dem Columbia River Gorge mit dem Dreidecker-Flussboot, um die Sehenswürdigkeiten und Naturwunder einmal vom Fluss/Wasser aus zu sehen und der Geschichte dazu zu lauschen. Sie startet in Cascade Locks, nur 15 Minuten Fahrt von den Multnomah Falls entfernt. HIER BUCHEN*Anzeige
Gefahrene Strecke: 164 Meilen
Unterkunft: 2 Nächte
1097 E Historic Columbia River Hwy, Troutdale, OR 97060
Park, Duschen sauber, genügend Platz, Personal freundlich, WiFi funktionierte
Dies war der dritte Teil unserer 27 Tage Reise von Cape Blanco State Park bis Multnomah Falls. Teil 1, Teil 2 und Teil 4 erfolgen separat.
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