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Suchst du die schönsten Strände auf Mallorca? An Mallorcas Ostküste findest du paradiesische Strände und Buchten mit türkisblauem Wasser, an denen du wunderbar sonnenbaden kannst. Dabei ist die Auswahl groß. Du kannst zwischen langen Sandstränden, abgelegenen Naturstränden und wunderschön gelegenen Stränden tief in den felsigen Buchten wählen. Wir zeigen dir hier unsere schönsten Strände im Osten Mallorcas.
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Die schönsten Strände im Osten Mallorcas im Überblick
1. Cala sa Nau
Zwischen Cala d’Or und Portocolom an der Südostküste liegt diese bezaubernde fjordähnliche Bucht Cala sa Nau, die auch Einheimische gern besuchen. Sie ist eingekesselt von Wäldern und Klippen. Auf den niedrigen Felsen sprießen Pinien und mediterrane Macchia.
Der Strand ist schneeweiß und windgeschützt, einfach traumhaft für Badegäste. Er ist nur 50 Meter lang und 70 Meter breit. Ins kristallklare Wasser geht es hier etwas steiler hinein. Zum raschen Schwimmen ideal. Aber auch für Schnorchler ist diese Bucht beliebt. Entlang der Klippen unter Wasser gibt es eine außergewöhnliche Sicht auf die herrliche Unterwasserwelt.
Sonnenliegen und Sonnenschirme, Duschen und Toiletten stehen hier auch zur Verfügung und eine Strandbar zur Verpflegung. Trotzdem hast du hier Ruhe, da nicht allzu viele Touristen an dem Strand sind, denn Hotels gibt es hier nicht.
Deinen Mietwagen kannst du auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz abstellen. Oder am Straßenrand, wenn du rechtzeitig dort bist. Bis zur Bucht Cala sa Nau sind es ca. 500 m zu Fuß. Es geht eine Treppe hinab, und es gibt auch einen Holzsteg für den barrierefreien Zugang. Auf einem Trampelpfad kannst du auch gut zur nächsten Bucht wandern, der Cala Mitjana.
2. Cala Romantica
Cala Romantica, auch S'Estany d'en Mas genannt, befindet sich zusammen mit den anderen beiden Felsbuchten Cala Anguila und Cala Mendina 13 km von Manacor und 7,5 km von Porto Cristo entfernt. Mit dem Mietwagen kannst du auf einem kleinen gebührenfreien Parkplatz oder in den Seitenstraßen parken. Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommst du an die Badebucht. Außerdem gibt es einen barrierefreien Zugang.
Die Bucht Cala Romantica erwartet dich mit feinem hellem Sand, beidseitig eingerahmt von Felsklippen und macht seinem Namen alle Ehre, denn sie liegt wirklich sehr idyllisch. Das Wasser schimmert türkisblau in der Sonne, Wellengang gibt es meist nur wenig, und es geht flach ins Meer hinein. Ideal auch für Familien. In der Saison solltest du jedoch auch hier zeitig anreisen.
In den Sommermonaten überwacht ein Rettungsschwimmer den Strand. Liegen und Sonnenschirme stehen zum Verleih. Auch kannst du dir dann für einige Stunden ein Tretboot ausleihen. Ansonsten lässt es sich auch hier wieder gut schnorcheln. Oder aber du wanderst auf dem Felsklippenpfad zu den Nachbarbuchten Cala Mendina und Cala Anguila oder in die andere Richtung zum Cala Varques.
Oberhalb der mit mediterranen Gewächsen bewachsenen Felsen führt noch ein Pfad zu einer kleinen Ferienanlage mit zweistöckigen Bungalows. Hotel-Burgen und Nachtleben wirst du hier aber nicht finden. Ab und zu treten jedoch in der Saison Live-Künstler an der Strandbar auf. Dort erhältst du auch gekühlte Getränke, Cocktails und Tapas. Oder du kehrst in eines der Straßencafés ein. Ein kleiner Supermarkt ist auch vorhanden. Duschen und Toiletten gibt es am Strand ebenfalls.
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3. Cala Mesquida
Nach unserer Stadtbesichtigung in Artá und Capdepera fuhren wir an den Strand Cala Mesquida, der 7 km entfernt liegt. Wir fanden gleich einen kostenlosen Parkplatz. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangst du ebenfalls an den Strand. Von Cala Rajada über Capdepera verkehrt die Buslinie 422.
Der Weg zum Strand führt vorbei an Apartmentanlagen zu den Dünen. Von hier aus geht es einen kurzen Abschnitt hindurch zum Strand unter dessen weißem Sand sich leider Bauschutt befand. Fast hätten wir uns an einem scharfen Fliesenstück in den Fuß geschnitten. Am Strand selbst war es dann aber wieder in Ordnung. Durch die Dünenlandschaft, welche Naturschutzgebiet ist, schlängelt sich ein Holzpfadsteg über den du eigentlich laufen kannst. Bei unserer Ankunft war dieser allerdings wegen Einsturz gesperrt. Sehr schade.
Auch die Cala Mesquida gehört zu den schönsten Buchten auf Mallorca. Sie ist eingerahmt zwischen schwachen Berganstiegen und ca. 300 Meter lang. Der feinsandige weiße Sandstrand und das kristallklar schimmernde Wasser sorgen auch hier für perfekte Urlaubsstimmung. Es geht flach ins Wasser hinein, aber hier trügt der Schein. Vorsicht ist geboten aufgrund der starken Meeresströmung. Achtet auf die gelbe und rote Flagge, dann ist das Baden gefährlich.
In der Hauptsaison steht ein Rettungsschwimmer zur Verfügung. Weiterhin gibt es eine Erste-Hilfe-Station, Süßwasserduschen, Toiletten, einen Verleih von Sonnenschirmen und Liegen und eine Strandbar für den kleinen Hunger. In der Ortschaft kannst du in einigen kleinen Restaurants speisen.
Wenn du dich sportlich betätigen möchtest, könntest du in dieser Bucht schnorcheln, tauchen, Wasserski oder Tretboot fahren, surfen oder Gleitschirmfliegen. Eine schöne Wanderung wäre zum alten Wachturm Talaja de Son Jaumell östlich der Siedlung.
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4. S'Amarador
Der Strand S’Amarador gehört zum Naturpark Mondragó (Parque Natural de Mondragó) und befindet sich zwischen den Küstenorten Portopetro und Cala Figuera, nicht weit von der Stadt Santanyi entfernt, die wir zuvor besuchten. Von dort aus fährst du ca. 15 Minuten mit dem Auto durch verwinkelte enge Straßen, die aber gut ausgeschildert sind. Wir haben das Auto auf dem Parkplatz Mondrago abgestellt. Von dort aus führt ein Fußweg ca. 10 Minuten bis zum Strand. Unterwegs kannst du dir auch auf einem kleinen Abzweig die wunderschöne Bucht Mondragó ansehen.
Aufgrund des Naturschutzgebietes ist der Strand S’Amarador naturbelassen und ruhig. Idyllisch eingerahmt von Kiefernwäldern leuchtet der feine weiße Sand und schimmert das glasklare türkisfarbene Meerwasser, in dem es flach abfallend hineingeht. Der Strand bietet im Hochsommer Schatten und ist familienfreundlich und barrierefrei zugänglich. Es gibt öffentliche Duschen, Sonnenliegen, Schirme und eine kleine Strandhütte mit Getränken und kleinen Sacks.
Den Parque Natural de Mondragó gibt es seit 1992 und ist ca. 766 Hektar groß. Hier sind Natur- und Vogelliebhaber richtig. Auf verschiedenen Wanderwegen kannst du unzählige Vogelarten und unterschiedliche Landschaften entdecken; Wildbäche, kleine Seen, Feuchtgebiete und Dünenlandschaften, aber auch Feigen- und Mandelanbaugebiete. Drei Sandstrände gibt es im Naturpark. Zur nächstgelegenen idyllischen Badebucht Ses Fonts de N´Alis kommst du über einen Weg entlang der Felsen nach ca. 10 Minuten. Ein weiterer Naturstrand ein Stück weiter ist der Calo des Borgit.
5. Playa S' Arenal Gran de Porto Colom
Nachdem wir Felanitx und Sant Salvador besichtigt hatten, fuhren wir nach Portocolom und entdeckten dort die beiden kleinen zauberhaften Strände S‘ Arenal. Mit dem Strand in Palma nicht zu verwechseln. Am Eingang des Ortes Portocolom biegst du links ab und fährst Richtung Leuchtturm. Auf der Straße am Strand kannst du dann seitlich parken (es ist eine Einbahnstraße).
Der Strand liegt wunderschön an der Felsküste mit Blick auf Portocolom, die bunten Bootsgaragen und die Berge im Hintergrund. Von hier aus hast du auch einen beeindruckenden Sonnenuntergang. S’Arenal Gran ist mit seinen ca. 100 m Länge etwas größer als S’Arenal Petit. Der Sand ist fein und weiß, ins fast ruhige Wasser geht es sanft hinein, denn der Strand liegt richtig windgeschützt. Du kannst dein Handtuch aber auch auf den Felsen ausbreiten. Außerdem bist du hier unter Pinien gut vor der Sonne geschützt.
TIPP: Für uns war dieser Strand ein Geheimtipp. Fast leer, nur Einheimische dort und wunderschön gelegen. Natürlicher Sonnenschutz unter Pinienbäumen.
Trotzdem kannst du hier Strandliegen, Sonnenschirme und sogar Hängematten mieten. Es gibt Toiletten und Dusche und barrierefreien Zugang zum Strand. Dieser wird gereinigt, und Rettungsschwimmer stehen auch zur Verfügung. Oberhalb auf den Felsen in der Blue Bar Chiringuito kannst du lecker essen in entspannter Atmosphäre und dem besten Ausblick.
Zur Aktivität steht eine Badeplattform mit Wasserrutschen zur Verfügung. Wenn du dir die Umgebung ansehen möchtest, kannst du bis zum 600 m entfernten Leuchtturm laufen. Allerdings ist dieser nur von weitem hinter einem Zaun zu betrachten, denn er ist im Privatbesitz. Gehst du in die andere Richtung kommst du durch den Wald und über Holzstege entlang am Wasser in den Ort.
6. Platja de Porto Cristo
Auch direkt in Porto Cristo gibt es einen Badestrand, den Platja de Porto Cristo, der sich direkt zwischen dem Yachthafen und einer gewaltigen Felswand befindet. Von Manacor sind es 20 min Autofahrt. Parkplätze stehen am Strand an der Carrer d’En Bordils gebührenpflichtig zur Verfügung. Oder du fährst in den alten Ort, der gleich hinter dem Strand beginnt und suchst dir einen kostenfreien Parkplatz im Wohngebiet.
Der kleine gepflegte Stadtstrand liegt in einer tiefen Bucht, von Felsen geschützt und ist nur ca. 300 Meter lang und ziemlich schmal. Zur Liegefläche geht es von der Promenade aus die Steinmauer ein paar Treppen hinunter. Das Wasser ist glasklar und meist ruhig, und der weiche Sand geht flach ins Meer hinab. Deshalb ist der Strand auch für Familien gut geeignet.
Zur Verfügung stehen Duschen, Toiletten und Rettungsschwimmer. Tretboote können ausgeliehen werden. Und da der Strand im Ort an der Promenade liegt, findest du hier auch etliche Restaurants, Eiscafés und Bars.
Was es noch zu sehen und zu unternehmen gibt in Porto Cristo erfährst du in unserem Beitrag:
Porto Cristo Tipps: Mallorcas charmantes Hafenstädtchen an der Ostküste
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7. Cala Santanyi
Vom Ort Santanyi sind es ca. 10 min Autofahrt bis zum Cala Santanyi. Parken kannst du auf dem Parkplatz hinter dem Strand oder an der Straße. In der Hochsaison solltest du aber früh kommen. Wenn du mit dem Bus anreist, dann benutze die Buslinie 516.
Der paradiesische Strand der Cala Santanyi liegt tief in einer von Felsen umrahmten Bucht. Er ist ca. 130 Meter lag und 30 Meter breit. Das Wasser ist glasklar in schönen Blau- und Grüntönen und meist ziemlich ruhig, da der Strand geschützt vor Wind liegt. Der feine Sand ist sauber und sicher für Kleinkinder, da es seicht ins Wasser hineingeht und auch keine Quallen gibt. Am Abend kannst du hier das schöne Licht der untergehenden Sonne bewundern.
Zur Verfügung stehen hier Strandliegen, Sonnenschirme, Duschen, Toiletten und während der Saison ein Rettungsschwimmer. Im Ort findest du einige Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Bars, in denen abends auch Live-Musik spielt. Wenn du eine Unterkunft suchst, ist das hier auch möglich. Es gibt einige Hotels und Ferienwohnungen.
Am Strand kannst du Tretboote mieten und beim Schnorcheln entlang der Felsküste wieder viele schöne bunte Fische sehen. Auch gibt es im Ort eine Tauchschule, was sich gut anbietet, denn in dieser Ecke gibt es Unterwasserhöhlen, die während der Ausflüge betrachtet werden können. Interessant ist auch das Felsentor Es Pontás, welches du von hier aus erreichen kannst. Gehe die Carrer sa Costa d'en Nofre hinauf, dann auf die Carrer sa Cova d'es Coloms und dann den Trampelpfad Richtung Küste.
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8. Cala Varques
Südlich von S’Estany liegt die kleine Bucht Cala Varques, etwas abgeschieden und schwer zugänglich. Mit dem Mietwagen fährst du auf der Ma-4014 bis zum Parking Cala Varques. Von dort aus geht es dann zu Fuß zum Strand. Lese dazu unseren Beitrag Wandern auf Mallorca zum Cala Varques und Felsbrücke Cova des Pont.
Umgeben von weit ins Wasser reichenden Felsen, die mit Pinien und mediterranen Gewächsen bewachsen sind, liegt der ruhige und unberührte Strand Cala Varques. Er ist ca. 90 Meter lang und feinsandig. Ins Wasser fällt er komplett flach ab. Schatten findest du hier unter den Pinien. Wir sahen einige FKK-Badegäste, und der Strand war gut besucht.
Bebauung gibt es hier keine, so auch keine Restaurants oder Strandbars. Und es gibt keine sanitären Anlagen. Du musst deinen Proviant mitbringen und vor allem auch genügend Wasser. Ein Sonnenschirm und eine Picknickdecke wären auch eine gute Idee.
Wassersport wird auch keiner angeboten. Du kannst entlang der Felsenküste schnorcheln. An einigen Stellen findest du Höhlen und Grotten. Einige Kletterer waren hier unterwegs. Wenn du wandern möchtest, dann bietet sich der Trampelpfad zum Felsentor Cova des Pont linkerseits hinauf auf die Felsen an.
9. Cala S'Almunia
Ca. 5 km südlich von Santanyi liegt die abgelegene traumhafte Bucht Cala S’Almunia. Der Weg zum Strand war nicht leicht zu finden. Auf einer Steinmauer bei Cala Llombards findest du einen Vermerk, der dich zur Bucht führt, dann noch mal einen Pfeil und immer den vielen Autos folgen. Bei uns war es im April schon dermaßen voll, dass die Parkplätze an der Straßenseite fast alle besetzt waren. In der Hochsaison ist es wohl besser, wenn du den Mietwagen im Ort Es Llombards parkst und die ca. 2 km zu Fuß zum Strand läufst.
Zum Strand geht es dann auf einer steilen Treppe 117 Stufen hinunter. Die Aussicht ist himmlisch, so wie auch die Lage des Strandes. Er liegt direkt in einer felsigen Bucht, ist so winzig, und rundherum wachsen Pinien. Hauptsächlich sind es felsige Stellen, auf denen du dich niederlassen kannst. Das Wasser ist kristallklar und sauber. Es geht flach ins Meer hinein. Aber für Kleinkinder würden wir diesen Strand eher nicht empfehlen, da der Sand fast gänzlich fehlt.
Sanitäre Anlagen, Strandbars und auch Sportmöglichkeiten gibt es keine an diesem Strand. Du kannst hier die schöne Unterwasserwelt beim Schnorcheln oder Tauchen bestaunen. Oder du gehst an den Fischerhäusern den Pfad entlang bis zum Calo des Moro, welcher als schönster Strand von ganz Mallorca gilt, der in vielen Katalogen zu sehen ist. Der allerdings soll so überlaufen sein, dass man ihn am besten nur im Winter besucht.
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10. Cala Llombards
10 km von Santanyi befindet sich die Traumbucht Cala Llombards. Über die Ma-6100 gelangst du nach ca. 15 Minuten nach Cala Llombards. Parken kannst du nahe am Strand auf dem Parkplatz „aparcamiento“. Öffentliche Verkehrsmittel halten in diesem Ort nicht.
Der zauberhafte Strand Cala Llombards liegt in einer fjordartigen Meeresbucht, die sich weit bis ins Landesinnere erstreckt. Sie ist umgeben von bewachsenen Felsklippen und von Pinienwäldern. Der Strand verläuft kegelförmig. In Strandnähe hat er eine Breite von ca. 150 m. Der perlweiße Sand glitzert in der Sonne, das Wasser ebenso. Es ist kristallklar, türkisblau und sehr sauber. Ins Wasser geht es flach hinein, und durch die geschützte Lage gibt es kaum Wellen. Die kleinen Fischerhäuschen entlang der Bucht sind wunderschöne Fotomotive.
Der Strand verfügt im hinteren Bereich über Toiletten und Süßwasserduschen. Es gibt Strandliegen und Sonnenschirme zu mieten. Eine kleine Beachbar verkauft Getränke und Snacks. In der Hochsaison ist meist ein Rettungsschwimmer vor Ort.
Partys oder verschiedene Wassersportarten gibt es hier nicht. Du kannst schnorcheln und tauchen, und auch angeln lässt es sich in dieser Bucht gut, da es gute Fänge geben soll. Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten in dieser karibischen Atmosphäre.
11. Cala d'Or - Playa Cala Gran
Cala d’Or hat mehrere Strände. Wir waren am Playa Cala Gran. Nach Cala d’Or kommst du gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und auch mit dem Mietwagen. Die Ma-4013 führt in den Ort, weiter geht es über 2 Kreisel. Am Straßenrand kannst du kostenlos parken. Zum Strand gehst du durch den Ort und kommst dann etwas linkerseits zum Cala Gran.
Der Strand Cala Gran ist in Cala d’Or der bekannteste und größte und dementsprechend gut besucht. Dazu liegt er wirklich richtig schön zwischen den beiden Landzungen. Dadurch hat er eine geschützte Lage, und das Wasser ist ruhig. Mit seinem feinen weißen Sand ragt er ein ganzes Ende ins Landesinnere, sodass wohl jeder seinen Platz zum Sonnenbaden findet. Lediglich in Wassernähe auf den Strandliegen wird es in der Hochsaison großen Andrang geben.
Auf den Landzungen zwischen den Pinien befinden sich Appartements und ein Hotel. Dort kannst du aber auch auf den Felsen unter den Pinien sitzen und über Treppen ins Wasser gelangen oder einfach so hineinspringen.
Am Strand gibt es öffentliche Toiletten, Duschen, barrierefreien Zugang, einen Spielplatz für Kinder und auch Restaurants, einen Supermarkt und ein Eiscafé.
In der Bucht hast du die Möglichkeit, Tauchen und Klippenspringen zu lernen, Tretboot zu fahren oder eine Fahrt mit dem Speedboot zu unternehmen. Oder du fährst auf dem Katamaran mit zu den umliegenden Stränden. Tickets bekommst du an der Strandpromenade.
Mallorca Karte mit Stränden
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